Neben den hohen direkten Ausfallkosten ist zu vermuten, dass die Arbeitnehmer:innen vor dem Ausfall durch psychische Erkrankungen weniger motiviert sind und nicht sonderlich produktiv arbeiten. Wenn Mitarbeiter ausgebrannt sind, führt das sehr wahrscheinlich auch zu unzufriedenen Kolleg:innen, die in vielen Fällen dadurch mehr arbeiten müssen. Die gute Nachricht! Man kann aber etwas gegen zunehmende psychische Erkrankungen bis hin zum Burnout unternehmen: die Beurteilung der psychischen Gefahren ist ein guter erster Schritt. Wie das per Mitarbeiterbefragung geht, habe ich hier beschrieben jedem Fall sollte man Mitarbeiter regelmäßig nach ihrem Wohlergehen fragen. Dabei unterstützt digitale Technologie, wie beispielsweise Evermood. So kann auch in anonymer Weise professioneller Rat, kostengünstig für den Arbeitgeber, von betroffenen Arbeitnehmern in Anspruch genommen werden. Angesichts der hohen und zunehmenden Kosten lohnen sich solche Investitionen gegen Burnout und für einen gesunden Arbeitsplatz fast immer. Diese „Story“ können Sie sich auch als Video ansehen (in Englischer Sprache) |