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HR Kennzahlen & Fakten - Oktober 2022

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 Ihr Newsletter von HR Business Transparency erscheint heute zum 10. Mal mit spannenden Neuigkeiten rund um Transparenz, Wertschöpfung und Kennzahlen im HR Bereich.

 

heutige Themen:

  1. Was lese ich gerade.
  2. Zukunft der betrieblichen Weiterbildung - mein Keynote Vortrag
  3. Digitales Büro zuhause - meine Empfehlungen
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Was lese ich gerade

 

Durch Zufall fiel mir ein “Coach me!” mit Fallbeispielen in die Hände. Wesentlicher Bestandteil sind konkrete Coaching Fälle aus der Praxis von Experten.

 

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Alles ist kurz und prägnant, sowie praxisnah; teilweise finden sich am Kapitelende Zusammenfassungen. So kann ich kleine Pausen in meinem Tagesablauf nutzen und mich inspirieren lassen. 

Es beginnt mit Ideen zur Selbstprüfung und Selbsterkenntnis, einschließlich der Maximierung des Inputs von Feedback; um anderen zu helfen, ist Selbstkenntnis und – führung bekanntlich eine zwingende Voraussetzung.

Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und bietet viele Anregungen zur Verbesserung von Kommunikations- und zwischenmenschlichen Fähigkeiten auch im Umgang mit anderen Kulturen.

Besonders interessant fand ich ein Beispiel, indem es um Entgleisung, also „ausrasten“ und den damit verbundenen Gefühlen sowie um Konfliktmanagement geht.

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Zukunft der betrieblichen Weiterbildung

 

Vergangene Woche durfte ich am 29. September 2022 eine Keynote über die „Zukunft der betrieblichen Bildung“ halten, im Rahmen einer Veranstaltung eines der ESF-geförderten "Regionalen Zukunftszentren".  Die Veranstaltung fand im Fußball-Museum in Dortmund statt.

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Ich habe mir vor dem Hintergrund der Anforderungen von Demografie Wandel und Digitalisierung den Status der betrieblichen Bildung in Deutschland angesehen und einen vergleichenden Blick auf andere Länder geworfen.

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Wir geben in Deutschland traditionell sehr viel für die betriebliche Weiterbildung aus (etwa genauso viel wie für Verteidigung!), aber es gibt viel Potential, diese Investitionen noch gezielter zu verwenden, um die mehr als 43 Millionen Beschäftigten in Deutschland gezielter auf die Zukunft vorzubereiten.

Verschiedene Studien sagen übereinstimmend, dass sich in den kommenden Jahren – bis 2030 – die Qualifikationsanforderungen für die Mehrzahl der Beschäftigten in Deutschland grundlegend ändern werden. Obwohl in einigen größeren Unternehmen, z.B. bei Bosch und bei Festo, gezielt darauf vorbereitet wird, haben die Mehrzahl der Unternehmen, vor allem im KMU-Bereich, noch viel Potential gezielt Zukunftskompetenzen zu entwickeln und auch die öffentlichen Förderungen werden noch zu wenig in Anspruch genommen.

 

Lernen können wir vor allem von Singapur, wo mit 0,66 Mio. Beschäftigten, allein im vergangenen Jahr 24% der Erwerbsbevölkerung gezielt qualifiziert wurden, aber auch von Finnland, wo seit 2017 die Fähigkeiten der Zukunft gezielt antizipiert und gefördert werden.

 

Wenn Sie sich für einen gezielten Kompetenzaufbau in Ihrem KMU interessieren, unterstütze ich Sie gerne mit geförderter Beratung.

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Digitales Büro zuhause.

 

Machen Sie die Steuererklärung selber? Haben Sie einen Überblick über all Ihre privaten (Schrift-)Vorgänge? Wieviel ist schon digitalisiert?

Die Digitalisierung kann auch im privaten Bereich Ordnung und Übersicht schaffen. 

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Wenn man auch privat digitalisiert, ist quasi „nebenher“ auch einen flexibler Zugriff auf alle Dokumente möglich, vorausgesetzt, diese sind in einem Cloudspeicher, wie beispielsweise One-Drive von Microsoft oder Google-Drive abgelegt. Übrigens bekommt man 1Gigbyte Cloudspeicher bei Google frei und mit jeder Microsoft365 Lizenz.

 

Bei mir ist jetzt alles digital und ich habe vier Empfehlungen für die private Digitalisierung:

 

  1. Struktur

Fangen Sie mit einer Übersicht an. In welchen Themen gibt es Dokumente. Typisch sind „Ausbildung & Qualifizierung“, Finanzen & Versicherung, Wohnung, etc. Legen Sie Ordner und ggf. Unterordner an, aber Wenige!

 

  1. Einscannen

Alle relevanten Papierdokumente sollten eingescannt und dann strukturiert abgelegt werden. Alles was eingescannt wird, sollte elektronisch abgelegt werden. Was nicht aus rechtlichen Gründen im Original aufgehoben werden muss, sollte danach weggeschmissen werden; hier die relevanten Fristen.

 

  1. Ablegen

Legen Sie die eingescannten Dokumente strukturiert als Datei ab (siehe 1.). Verwenden Sie dazu eine einheitliche Bezeichnung. Beispielsweise [DATUM_THEMA_UNTERTHEMA.pdf] und nutzen Sie, wenn vorhanden, ein Texterkennungsprogramm, um bei Bedarf auch nach Stichworten in den gescannten Texten zu suchen.

 

  1. Zugriff Organisieren

Aus Zugriffs- und Back-Up Gründen sollten Sie entweder einen Cloud-Speicher, wie bei Google, Microsoft, Amazon und vielen anderen erhältlich nutzen, oder eine „Network Attached Storage (NAS)“.

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Wie immer finden Sie weitere Infos, Projekte und aktuelle Blogs auf meiner Webseite.

 

Herzlichst aus Berlin-Pankow,

 

Ihr Volker Nürnberg  

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HR Business Transparency

In den Floragaerten, 7, 13187, Berlin

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Diese Email wurde versand an info@hr-transparency.com

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